Donnerstag, 14. August 2014

Impressionen Teil 5 - 6

Der König der Lüfte

Gross und Klein (oder Dick und Doof?)


Doch noch ein männliches Moose


The best table in Town


Romantik auf der Fähre (oder der lange Weg bis es Nacht wurde)


Wooo....


...wwww


Fondue am Trüebsee ;-)



33 Stock....


Ehre wem Ehre gebührt


Aloha in Honolulu


Hawaii Five-0 (zweite von links :-))



Ninja Turtles


Grand Canyon oder so


Best table in Maui

The Maui Times

Wem ist Maui schon kein Begriff...? Da erwarteten wir tausende von Surfern und hatten schon fast Mühe 100 zu finden ;-) Nein, nicht ganz, aber Maui hat uns wirklich überrascht.

Aber fangen wir vorne an:
In Maui gelandet kehrte das Paradies zurück. Sonnenschein, 30 Grad und ein bisschen Erfrischungswind :-)
Hurricane 1 Iselle war bereits an uns vorbeigezogen und auch Hurricane 2 Julio hatte die Richtung von uns weg geändert. Glück im Paradies.
Somit konnten wir uns an unsere Notvorräte machen. Diese bestanden aus Dosengemüse, -Suppe und -Chilli. An dieser Stelle sei erwähnt, dass man mit "Teeliechtli" ein wunderbares Fondue Chinoise und auch eine Minestrone Suppe zubereiten kann :-D

Von 0 auf 3000 Meter über Meer in nur rund 33 Meilen ist schon was besonderes. Sogar für uns Bergziegen aus der Schweiz :-)
Diese Strecke legten wir zurück, damit wir auf den Vulkan gelangen konnten. Echt beeindruckend!
Wir liessen es uns nicht nehmen und machten zwei kleinere Wanderungen. Und jetzt wird angegeben: Die Empfehlung des Rangers war: Man benötigt die doppelte Zeit rauf, die man runter in den Vulkan benötigt (so wegen Luft, Höhe und so). Aber hey, sind wir denn Schweizerbergziegen oder nicht? Zweiminuten länger hatte der Aufstieg gedauert. Ohne zu Rennen und ausser Atem zu sein. Hätten schon fast im Handstand rauf gekonnt :-D
Die Vegetation und auch die Tierwelt war sehr speziell. Einmal mehr ein echtes Highlight.

Wenn man im Navi ein Ziel eingiebt, dann 29 Meilen und fast 3h Fahrzeit angegeben wird, denkt man ok, die Technik ist halt nicht perfekt.
Oder dann eben doch. Denn als wir uns auf den Weg von Kahului nach Hana machten, überquerten wir mehr als 50 Einspurigebrücken und einspurige, schmale Kurven. Da wurden sogar wir einmal herausgefordert :-) Insbesondere das jahrelange Training in den Nidwaldnerbergen hat sich ausbezahlt ;-)
Wieso jedoch die Wagen vor uns immer wieder zur Seite fuhren (wenns dann mal Platz gab), um uns vorbei zu lassen, ist uns ein Rätsel!

Ein bisschen Strand- und Meeres- Ferienfeeling gab es dann auch noch. Tagsüber an einem wunderschönen Strand planschen und am Abend am Meer am perfekten Tisch dinieren: Grossartig!

Und jetzt steht leider schon die letzte Hawaii Station an: Big Island.

Wir sind gespannt, was uns erwartet.

Aloha und Mahalo!

Sonntag, 10. August 2014

Schrimps, Krater und Schildkröten

Der Flug von Seattle nach Hawaii ging Dank unserem eigenen Boardunterhaltungssystem schnell vorbei. So waren wir ready fürs Paradies.
Und ein Paradies ist Hawaii (oder was wir bisher gesehen haben) tatsächlich. Wunderschöne Strände, (seichtes oder welliges Meer je nach dem, was man sucht) freundliche Leute, extrem unterschiedliche Landschaften und wenn frau will, so richtig amerikanisches City Gefühl (Shopping Malls) :-).

Starten mussten wir standardmässig mit einem Bad im Meer. Genial!
Auch dazu gehörte das hangen am Strand, wobei dies teilweise aufgrund des Windes erschwert wurde. Ausgerüstet mit einem eigenen Sonnenschirm (Danke an die Honduraner für die gute Qualität und günstige Arbeit) erkundeten wir die Beaches auf der ganzen Insel Ohaus.

Dabei mussten wir natürlich auch einmal an einem Shrimp Stand halt machen. War für "Meeresfiecher" recht lecker. Aber damit keine Zweifel aufkommen: Pady = Fleisch (möglichst viel), Irene = Gemüse (möglichst gesund) :-D

Wie es sich im Paradies gehört, sprangen wir unterhalb eines Wasserfalls in den erfrischenden Pool. Wow, war das cool. Ok, wir mussten den Pool mit diversen anderen teilen und dazu Schwimmwesten tragen. Safety first :-)

Auch Pearl Harbor durfte nicht fehlen, dies war ziemlich eindrücklich.
Und natürlich, die Zentrale von Hawaii Five O besuchten wir. Auch wenn Commander McGarrett nicht on duty war :-)

Einen Krater gabs auch noch zu erkunden. Den mussten wir uns so richtig mit viel Schweiss verdienen. Aber die Aussicht wars mehr als Wert!
Grossartig so zusagen ;-)

Das absolute Highlight war jedoch das planschen mit Meeresschildkröten! Da fahren wir den Strand entlang und entdecken plötzlich riesige Schildkröten. Sofortiger Halt, aussteigen und staunen. Wow, war das schön. Jetzt haben wir die Bären mit Schildkröten getauscht ;-)

Der nächste Halt war die Garten Insel Kauai. Wunderschön!
Eine wirklich grüne Insel mit sensationellen Gegensätzen.
Zum einen erneut wunderschöne Strände, zum anderen hohe Berge und ein atemberaubender Canyon, den man nie auf einer solchen Insel erwarten würde. Der Ausflug in den Canyon war ein absolutes Highlight. Sensationelle Views aufs Meer, in den Canyon und auf Wasserfälle. Hammer!

Leider macht(e) das Paradies nun kurz Pause.
Das erste Mal in 22 Jahren ziehen (bzw. zogen) zwei Hurricanes auf Hawaii zu.
Ausgerüstet mit Wasser für 4 Grossfamilien und Dosenfutter für zwei Kleinfamilien warteten wir auf das, was kommt.
Iselle war für Freitag  angekündigt, brach dann aber zum Glück auf Big Island auseinander und zog als Sturm südlich an uns vorbei. Ausser heftiger Regen blieb alles ruhig. Juhuui!

Jetzt gehts weiter nach Maui, wo am Sonntag hundert Meilen nördlich noch der Hurricane Julio (nicht Iglesis, wobei beides zum Weinen ist :-)) vorbei ziehen soll. Erwartet wird, wenn überhaut, Regen. Wenns so bleibt, passts ja (siehe vorherigen Kommentar :-))

So jetzt gilts Maui zu erkunden.
Aloha und Mahalo!

Samstag, 2. August 2014

Fahre fahre Schiffli fahre

Das lange Autofahren von Jasper nach Prince Rupert war schliesslich gar nicht so übel. Es gab immer mal wieder was zu sehen. Bspw. riesen Bäume (sogar wir zwei zusammen wirkten klein ;-)) in einem im Inland gelegenen Regenwald (ja sowas gibt's :-)), dann gabs alte Totempfähle der Nativ People ("Indianer"), Geschichtsunterricht in einem alten Fort, Naturkundeunterricht über den Wolferine (nein, nicht x-man Lusti! :-)) und als Abwechslung schliesslich einen Kinobesuch.
Man stelle sich einen Kinobesuch vor, der 10 Franken kostet, das kleinste Popcorn so gross ist wie bei uns das Grösste (und weniger kostet) und das Kino voll ist. Ja, auch das gibt's noch :-)

Als Abschluss unserer langen Autofahrt gabs in Prince Rupert ein romantisches Gala Dinner im besten Restaurant mit Meerblick. Unser Tisch befand sich an der Glasfront im Eck, so dass beide den perfekten Meeresblick hatten (und uns trotzdem in die Augen schauen konnten ;-)). Als dann noch ein Weisskopfseeadler vorbei flog, wurde es schon fast kitschig :-)

Am nächsten Morgen gings früh auf die Fähre und dann hiess es 15h Schiffli fahre, vorbei an vielen Fjiorten, Inseln, Wasserfällen, Leuchttürmen, Fischerdörfchen und als Highlights Buckelwahle und Orcas. Richtig cool und gemütlich.

In Tofino nächtigen wir in einem im Wald gelgenen Hotel am Strand (ja, auch das gibts). Um uns zu betätigen, improvisierten wir eine kleine Wanderung in den Ort mit einem kleinen Abstecher in den Wald. Da nirgends mehr Bärenwarnungen hingen marschierten wir sorgenfrei los. Und ums vorweg zu nehmen, wir sahen mal keinen Bären :-)
Dafür trafen wir einen leicht verängstigten Südamerikaner mitten im Wald, der uns fragte, obs hier wohl gefährlich sei. Nein, nein sagten wir, es hatte ja keine Warnschilder. So beim Rauslaufen aus dem Wald, hinein ins Dörfchen Tofino, stand dann eine kleine Warntafel, wo draufstand, dass wir uns in einem aktiven Puma Gebiet befanden.... Und was lernen wir daraus? Vertraue keinem Fremden :-D

Ein kulinarisches Highlight gabs im Dörfchen Ucelete: Eine Schockoladenbombe! Da hatte ein Teil von uns so richtig freude ;-)

Hach der Halbwildnis gings weiter ins mediterane Victoria an der Südspitze von Vancouver Island. Ein richtig schmuckes Städtchen. Bei rund 28 Grad starteten wir die ersten Vorbereitungen für Hawaii und holten uns ein bisschen Bräune.
Das absolute Highlight war die Whale Wachting Tour. Bei dieser erlebten wir wie ein Buckelwahl in Sichtweite unter unserem Boot durch schwam um uns aus zu kundschaften. Sogar der Reiseführer war aus dem Häusschen. Und Nein liebe Mamis und Papis, es war NICHT gefährlich ;-)

Für einen letzten Abstecher in die Berge zog es uns dann noch nach Whistler. Absolut der Hammer. Da fragt man sich, wieso wir in der Schweiz es nicht schaffen, so eine schönes, gemütliches Skiresort aufzubauen.
Auch im Sommer gibt's einiges zuntun. Bspw. Downhill fahren mit dem Bike. Dies überliessen wir aber den Jungen und wir gingen ein bisschen wänderlen.
An einem kleinen Bergseechen gabs dann ein Fondue! Ein absoluter Genuss!
Zur Feier hüpften wir anschliessend in den erfrischenden See. Wobei Irene im wahrsten Sinne des Wortes einen kleinen Anstoss brauchte, bis sie ins Wasser kam. Dies übernahm ihr neuer bester Freund Wauwau (Name der Redaktion entfallen). Dieser kleine hundige Weggefährte einer netten kanadischen Familie strich so lange an Irene vorbei und schüttelte das Seewasser von sich, bis auch Irene nass genug war, um in den See zu springen :-D
Auf der Fahrt ins Hotel sahen wir dann mal wieder einen Schwarzbären mit seinem Kleinen. So süesss! (Cool, gäll Cécile ;-))

Zum Abschluss unserer "Nationalpark und Kanada Tour" gings schliesslich noch nach Vancouver. Eine echt coole, gemütliche Stadt. So eine Mischung aus Toronto und Luzern. Mit Vorteilen für Luzern, logo ;-)
Nach einer strengen Velofahrt gönnten wir uns schliesslich ein Filet Mignon mit der Beilage Lobster (Hummer). Sogar als nicht Seafood Liebhaber muss man sagen: Absolut lecker!
Als Dank für unseren Besuch führte Vancouver dann noch ein 25 minütiges Feuerwerk für uns durch. Echt nett :-D Vorallem, da wir von unserem Hotelzimmer im 33 Stock die perfekte Aussicht hatten :-)

Dann hiess es ab Richtung Seattle um unser Marie (Auto) abzugeben. Auf dem Weg legten wir ein paar Kilo zu, in dem wir eine Outlet Mall besuchten :-)

Ja, und jetzt sitzen wir im Flieger nach Hawaii und sind gespannt was uns da erwartet. Aloha!

Sonntag, 27. Juli 2014

Impressionen Teil 4

Raclette im Walliser Stübli ohne Zurli


Das Schloss am Gletscher


Gletscher


Und schliesslich die Prinzessin und der Prinz


Wilder Westen am Stampede


Die Königsdisziplin


Gut versteckt, aber doch noch.... Unser Moose

Samstag, 19. Juli 2014

Von Bullen, Schlössern und Bären

Nach unserem Abstecher in die Wildnis gings zurück in die  "Zivilisation". Calgary stand auf dem Programm mit dem weltbekannten
Stampede Festival. Das ist eine Mischung aus Luga, Mäss und Älpler und Jodlerfest. Unglaublich grosse und schön arrangierte Ausstellungshallen, riesen Vergnügungspark und natürlich die legendäre Rodeo Arena. Es ist unglaublich mit anzusehen, wie bereits Kinder auf jungen Pferden Rodeo reiten, dann aber erst die Erwachsenen auf den Pferden.... WOW!
Das absolute Highlight war jedoch das Bullenreiten. Sch... Haben die Bullen ausgeschlagen, gedreht, ge "buckelt" und die Reiter blieben oben. Hammer!
Auch Planwagenrennen fanden statt. Man kann sich nicht vorstellen, wie schnell diese aus Westernfilmen bekannte Pferdewagen sind und vorallem auch wie wendig.
Natürlich gehörte zum Abschluss auch eine riesen Show dazu.
Die Kanadier wissen halt, wie das geht :-)

Müde von der Stadt gings zurück in die Natur. Banff stand auf dem Porgramm. Am Anreisetag war gleich der WM Final. Da gibts nur anzufügen, dass unsere deutschen Freunde Fussballspielen können, aber mit Mietautos kurven fahren...;-)

Banff ist ein nettes kleines Bergdörfchen, richtig schön. Wie unser Hotel, welches ein bisschen abgelegen, dafür mit Dampfbad, Sauna und Whirlpool ausgestattet war. Wellness in der Wildnis, nicht ganz schlecht :-)

Banff hatte eine weitere Sensation für uns bereit. Wir haben es endlich, endlich geschafft, unser Nemisis ist besiegt! Da parken die unsere Bighorn Sheeps einfach so an die Nationalparkstrasse :-) Coool!

Des weiteren sahen wir erneut einen Schwarzbären, diesmal in Begleitung eines Jungen. Richtig süss :-)

Das nächste Highlight war dann der Besuch im Skizirkus bekannten Lake Louise. Nicht nur die Skipisten (oder was im Sommer davon übrig ist) besuchten wir. Nein, wir nächtigten im sagenumwobenen Fairmont Hotel in Lake Louise mit Aussicht auf den Gletscher. Absolute Weltklasse!
Natürlich versuchten wir das Zimmer von Zurli (Silvan Zurbriggen) mit dem wohl immer noch geschockten Zimmermädchens zu kriegen. Ging leider nicht:-D
Zum absoluten Höhepunkt gings dann zum Abendessen ins (man höre und staune!) Walliser Stübli. Es gab: Raclette! Legendär, wir hätten uns nie träumen lassen, auf unserer Reise je einmal Raclette zu essen :-)

Von Lake Louise gings nach Jasper. Zwischendurch gingen wir noch ein bisschen wandern. Da wir die Bärenwarnungen ja ernst nehmen, verbündeten wir uns mit einem älteren holländischen Pärchen (Minimum 4er Gruppen gesetzlich vorgeschrieben im Bärengebiet). So hatten wir für den schlimmsten Fall zwei langsamere Hauptspeisen dabei :-D

In Jasper sahen wir dann sogar noch einen Weisskopfseeadler, wie er sein Junges fütterte, mega cool.
Und beim Mittag gabs dann noch richtig Aufregung. Da geniessen wir eine Minestronesuppe und plötzlich bilden sich auf der Strasse nebenan Autokolonnen. Und wieso? Eine weitere Schwarzbärenmutter mit ihrem Jungen zog umher. Nicht weit von unserem Rastplatz. So gabs dann wortwörtlich Fastfood :-)

Zum Abschluss gings noch in ein paar Hotsprings zum Planschen und Erholen. Und jetzt heissts blochen, blochen, blochen damit wir die Fähre nach Vancouver Island erwischen. Ohjeee oder Juhuii, wie auch immer ;-)

Donnerstag, 10. Juli 2014

Ein paar Impressionen Teil drei

Hirsch heiss....

Schau mir in die Augen Kleines

Bär on Tour

Kulinarische Traditionen in der Wildnis

Stinkend, kochend, sprühend

Naturdusche


Mittwoch, 9. Juli 2014

Bären, Chinoise und unser Nemesis

Mit der Erwartung, dass Salt Lake City ohne Alkohol und von Mormonen überflutet ist landeten wir in der City. Weit gefehlt, freundliche Menschen, einige interessante Attraktionen und Bars :-)

Nach dem wir uns mit Vorräten für die Wildnisstage eingedeckt hatten, zog es uns an die legendäre Simi Amman Olympia Schanze. Eindrücklich! Aber die Sommmerbobbahnfahrt war dann das eigentliche Highlight. Das hat so richtig geschüttelt und gerüttelt, genial! :-)

Von Salt Lake gings weiter in den Yellowstone Nationalpark mit dem Ziel, viele Wildtiere zu sehen. Und dies erreichten wir bereits bei der Anfahrt: Bisons, Maultierhirsche und kurz vor dem Ende einen Grizzlybären. Das war unglaublich!

In den weiteren Tagen besichtigten wir die diversen unterschiedlichen (aber immer stinkenden ;-) )Geysire, grosse Canyons, Wasserfälle und versuchten so viele Tiere wie möglich zu sehen.
Am vierten Tag gingen wir schliesslich ein bisschen wandern. Zum Schutz hatten wir eine Bärenglocke dabei. Die hat so richtig funktioniert, der Grizzlybär blieb im Wald und begleitete uns bis er genug hatte :-)
Armeemesser hin oder her, inzwschen haben wir uns mit einem Bärenpfefferspray eingedeckt :-) Als Fussballfan fühlt man sich nach dem Sprühen gleich zu Hause :-D

Am letzten Abend lief uns dann noch ein Schwarzbär vor die Kamera. Super! Was wir jedoch nicht zu sehen bekamen war ein Moose (Elch) und unser ewiger Nemesis Bighorn Schafe! Diese versuchen wir seit Jahren vor die Linse zu kriegen, ohne Erfolg :-(

Den nächsten Versuch starteten wir im Glacier Nationalpark. Dieser ist der Schweiz ziemlich ähnlich: Berge, Wald, Seen und Schiffchen. Mit einer Ausnahme: Bären und Moose!
Diesmal konnten wir aus sicherer Entfernung aus dem Auto einen Kampf zwischen einem Schwarz- und einem Grizzlybären beobachten. Legendär! Wir versuchten alles und am letzten Tag schafften wir es dann, wir sahen ein Moose!
Nicht zu erwähnen, dass das Horn Schaf noch immer nicht vor unsere Linse lief...

Für alle Gourmets unter uns: Man kann also auch in der Wildnis Rösti, Chateaubriand, Älplermagrone oder ein Fondue Chinoise zubereiten! Alles was es dazu braucht? Gas und Brenner :-)
Herrlich, so schweizerisch in den USA ;-)

Jetzt sind wir auf dem Weg ans Stamped Festival in Calgary, Rodeo und Planwagenrennen Yiiiihaaaaa :-)

Sorry für die lange Blogpause, aber die Erfahrung mit schlechtem Natelempfang und keinem Internet war für ein paar Tage richtig bereicherend ;-)

Impresionen folgen :-)

Dienstag, 1. Juli 2014

Ein paar Impressionen Teil 2

Fast grilliertes Reh zum Frühstück

Wanderung um den See, vor der Mückenblutspendeaktion


Kampf der Meerelefanten, entlang Highway Nr 1


Wir ziehen um ;-)


Dänemark in California

Kampf gegen Transformers und Bären

Für die, die den Blog öfters anwählen: Nein dies ist kein live Blog :-)

Ein weiterer Teil unserer Reise ist hinter uns. In LA gelandet, haben wie die wahre Grösse der amerikanischen Portionen kennengelernt. Irene ass genüsslich an ihrer Pasta,  sie ass weiter, und weiter,  und weiter....Und am nächsten Tag gabs von der gleichen Pastaportion gleich noch einmal Abendessen :-)

In LA standen anschliessend die Universal Studios auf dem Programm. Die Studio Tour war echt der Hammer, den weissen Hai gibts noch immer und die Desperate Houswifes sind noch immer desperate ;-)
Natürlich sind wir vor der Mumie geflüchtet und haben die Transformers erfolgreich bekämpft :-)

Auf dem Weg nach San Francisco entlang des Highway Nr 1 wollten wir noch Chregus treffen, aber entweder fuhren wir zu schnell oder s Chregus waren zu langsam. Wir verpassten uns knapp :-(

Im Yosemetie Nationalpark kams dann zur Bärenjagd. Da picknicken wir gemütlich (mit Salat, damit dies auch mal erwähnt ist ;-) ) und plötzlich kommt Frau Ranger mit einem überdimensionalen Paintballgewehr angerennt. Bär in der Nähe! Und nein, sie meinte nicht den kleinen Pady Bear :-D
Folgend kam die Anleitung wie wir uns zu verhalten haben, wenn der Bäri auftaucht (Messer bereit, Indianerhaltung einnehmen, Honig wegwerfen... I'm kidding ;-))

Zum ersten Mal sahen wir auch ein paar Wildtiere (neben dem gefühlten aber dann doch nicht erlegten Bären). Zwei Rehe frühstückten neben, bzw. mit uns. Sie haben sogar am Grill geschnuppert, ich denke die wissen, dass die Wildsaison nicht mehr fern ist :-D
Auch ein paar Waschbären watschelten gemütlich an uns vorbei. Nicht zu vergessen die menschenfressenden, furchteinflössenden, extrem gefährlichen super Stechmücken die wir bei unserem Seespaziergang verpflegten. Sie leisteten ganze Arbeit ;-)

Vom Yosemetie gings nach Lake Thao: Kleine Sommer-und Winter Destination (mit Gondelbahn) die vorallem aus Hotels und Motels bestehend. Und aus Casinos die direkt an der Staatsgrenze stehen (in Nevada sind Casinos erlaubt, in Californien nicht). So stehen die Casinos genüsslich auf der linken Seite der Strasse und warten auf die Besucher von ennet dem Fussgänger.

Im Napa Valley legten wir dann einen Zwischenstopp zum Auftanken (nicht nur Wein :-)) und relaxen, bevors dann ab nach San Francisco ging. Mich (der kleine Bär) begleitete dabei die Warnung eines flotten Texanischen Anwalts, dass wenn mir das Portemonaie runterfallen sollte, ich dieses bis LA vor mich her kicken sollte und es erst in LA aufheben sollte. No comments :-D

San Francisco war super. Wir haben die Golden Gate Bridge gesehen, sind Cabel Car gefahren und haben bei der Fishermans Wharft zwei (!) Seelöwen gesehen. Der Rest war in den Ferien :-)
Alcatraz war der Hammer, erstaunlicherweise wollten sie keinen von uns beiden behalten...:-)

Am Sonntag war dann die grösste Gay Parade in der Geschichte von San Francisco! Zum Glück gabs eine Sportsbar mit WM Fussball! ;-)

So, und jetzt landen wir schon bald in Salt Lake City.
Yellowstone wir kommen :-)

Sonntag, 22. Juni 2014

Ein paar Impressionen

Filet im Weber Grill


Oder die Aussicht von unserem Zimmer in Mexiko

Wie ihr sehen könnt: es passt :-)

Ab ins Abenteuer

Nach dem Paradies das Abenteuer.
1 Woche Erholung puur, immer 35 Grad, Sonnenschein und Essen/Trinken. Wie gesagt perfekt!

Ok, nach dem wir mit dem Schweizerdress zum Frühstück gingen, die Nationalhymne vor dem Spiel sangen und dritt Generationen Schweizer animierten mit uns das Spiel zu schauen, wars dann ein bisschen peinlich :-)

Aber Mexico ist nun Geschichte, Back in USA.
Jetzt stehen die Universal Studios, Natinalparks und In/Out Burger an :-)

Ahh und noch eine Story zum Abschluss: Man stelle sich vor, man sitze im Steakhouse, bestellt eine Flasche Wein und die ältere Person muss den Ausweis zeigen!! Hehehe wie sich die dann selbst ernannte "alte" gefreut hat ;-)j

Montag, 16. Juni 2014

Happy Landing im Paradies

Nach einem kurzen Abstecher nach Chicago und dabei zum legendaeren Webergrill sind wir in Mexico angekommen:
- Sonnenschein, 36 Grad mit ein bisschen Wind damits nicht zu heiss wird :-)
- Bier und Wein so viel wir wollen
- Essen soviel wir koennen
Ja, wir lassen es uns so richtig gut gehen!

Ahh, und WM schauen koennen wir auch. Um 10, 12 und 16 Uhr :-))

In diesem Sinne: Hopp Schwiiz!

Freitag, 13. Juni 2014

Die Reise kann beginnen.

Müde nach dem Packen, ein bisschen WM (Danke für den coolen Abschied!) und sonstigem Vorbereiten gehts Richtung Flughafen!

Los gehts! :-)


Samstag, 17. Mai 2014

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Noch einen Monat, und es gibt noch viel zu tun.
Aber die Vorfreude ist riiieeeesssig!

On tour again!