Raclette im Walliser Stübli ohne Zurli
Das Schloss am Gletscher
Gletscher
Und schliesslich die Prinzessin und der Prinz
Wilder Westen am Stampede
Die Königsdisziplin
Gut versteckt, aber doch noch.... Unser Moose
Sonntag, 27. Juli 2014
Samstag, 19. Juli 2014
Von Bullen, Schlössern und Bären
Nach unserem Abstecher in die Wildnis gings zurück in die "Zivilisation". Calgary stand auf dem Programm mit dem weltbekannten
Stampede Festival. Das ist eine Mischung aus Luga, Mäss und Älpler und Jodlerfest. Unglaublich grosse und schön arrangierte Ausstellungshallen, riesen Vergnügungspark und natürlich die legendäre Rodeo Arena. Es ist unglaublich mit anzusehen, wie bereits Kinder auf jungen Pferden Rodeo reiten, dann aber erst die Erwachsenen auf den Pferden.... WOW!
Das absolute Highlight war jedoch das Bullenreiten. Sch... Haben die Bullen ausgeschlagen, gedreht, ge "buckelt" und die Reiter blieben oben. Hammer!
Auch Planwagenrennen fanden statt. Man kann sich nicht vorstellen, wie schnell diese aus Westernfilmen bekannte Pferdewagen sind und vorallem auch wie wendig.
Natürlich gehörte zum Abschluss auch eine riesen Show dazu.
Die Kanadier wissen halt, wie das geht :-)
Müde von der Stadt gings zurück in die Natur. Banff stand auf dem Porgramm. Am Anreisetag war gleich der WM Final. Da gibts nur anzufügen, dass unsere deutschen Freunde Fussballspielen können, aber mit Mietautos kurven fahren...;-)
Banff ist ein nettes kleines Bergdörfchen, richtig schön. Wie unser Hotel, welches ein bisschen abgelegen, dafür mit Dampfbad, Sauna und Whirlpool ausgestattet war. Wellness in der Wildnis, nicht ganz schlecht :-)
Banff hatte eine weitere Sensation für uns bereit. Wir haben es endlich, endlich geschafft, unser Nemisis ist besiegt! Da parken die unsere Bighorn Sheeps einfach so an die Nationalparkstrasse :-) Coool!
Des weiteren sahen wir erneut einen Schwarzbären, diesmal in Begleitung eines Jungen. Richtig süss :-)
Das nächste Highlight war dann der Besuch im Skizirkus bekannten Lake Louise. Nicht nur die Skipisten (oder was im Sommer davon übrig ist) besuchten wir. Nein, wir nächtigten im sagenumwobenen Fairmont Hotel in Lake Louise mit Aussicht auf den Gletscher. Absolute Weltklasse!
Natürlich versuchten wir das Zimmer von Zurli (Silvan Zurbriggen) mit dem wohl immer noch geschockten Zimmermädchens zu kriegen. Ging leider nicht:-D
Zum absoluten Höhepunkt gings dann zum Abendessen ins (man höre und staune!) Walliser Stübli. Es gab: Raclette! Legendär, wir hätten uns nie träumen lassen, auf unserer Reise je einmal Raclette zu essen :-)
Von Lake Louise gings nach Jasper. Zwischendurch gingen wir noch ein bisschen wandern. Da wir die Bärenwarnungen ja ernst nehmen, verbündeten wir uns mit einem älteren holländischen Pärchen (Minimum 4er Gruppen gesetzlich vorgeschrieben im Bärengebiet). So hatten wir für den schlimmsten Fall zwei langsamere Hauptspeisen dabei :-D
In Jasper sahen wir dann sogar noch einen Weisskopfseeadler, wie er sein Junges fütterte, mega cool.
Und beim Mittag gabs dann noch richtig Aufregung. Da geniessen wir eine Minestronesuppe und plötzlich bilden sich auf der Strasse nebenan Autokolonnen. Und wieso? Eine weitere Schwarzbärenmutter mit ihrem Jungen zog umher. Nicht weit von unserem Rastplatz. So gabs dann wortwörtlich Fastfood :-)
Zum Abschluss gings noch in ein paar Hotsprings zum Planschen und Erholen. Und jetzt heissts blochen, blochen, blochen damit wir die Fähre nach Vancouver Island erwischen. Ohjeee oder Juhuii, wie auch immer ;-)
Stampede Festival. Das ist eine Mischung aus Luga, Mäss und Älpler und Jodlerfest. Unglaublich grosse und schön arrangierte Ausstellungshallen, riesen Vergnügungspark und natürlich die legendäre Rodeo Arena. Es ist unglaublich mit anzusehen, wie bereits Kinder auf jungen Pferden Rodeo reiten, dann aber erst die Erwachsenen auf den Pferden.... WOW!
Das absolute Highlight war jedoch das Bullenreiten. Sch... Haben die Bullen ausgeschlagen, gedreht, ge "buckelt" und die Reiter blieben oben. Hammer!
Auch Planwagenrennen fanden statt. Man kann sich nicht vorstellen, wie schnell diese aus Westernfilmen bekannte Pferdewagen sind und vorallem auch wie wendig.
Natürlich gehörte zum Abschluss auch eine riesen Show dazu.
Die Kanadier wissen halt, wie das geht :-)
Müde von der Stadt gings zurück in die Natur. Banff stand auf dem Porgramm. Am Anreisetag war gleich der WM Final. Da gibts nur anzufügen, dass unsere deutschen Freunde Fussballspielen können, aber mit Mietautos kurven fahren...;-)
Banff ist ein nettes kleines Bergdörfchen, richtig schön. Wie unser Hotel, welches ein bisschen abgelegen, dafür mit Dampfbad, Sauna und Whirlpool ausgestattet war. Wellness in der Wildnis, nicht ganz schlecht :-)
Banff hatte eine weitere Sensation für uns bereit. Wir haben es endlich, endlich geschafft, unser Nemisis ist besiegt! Da parken die unsere Bighorn Sheeps einfach so an die Nationalparkstrasse :-) Coool!
Des weiteren sahen wir erneut einen Schwarzbären, diesmal in Begleitung eines Jungen. Richtig süss :-)
Das nächste Highlight war dann der Besuch im Skizirkus bekannten Lake Louise. Nicht nur die Skipisten (oder was im Sommer davon übrig ist) besuchten wir. Nein, wir nächtigten im sagenumwobenen Fairmont Hotel in Lake Louise mit Aussicht auf den Gletscher. Absolute Weltklasse!
Natürlich versuchten wir das Zimmer von Zurli (Silvan Zurbriggen) mit dem wohl immer noch geschockten Zimmermädchens zu kriegen. Ging leider nicht:-D
Zum absoluten Höhepunkt gings dann zum Abendessen ins (man höre und staune!) Walliser Stübli. Es gab: Raclette! Legendär, wir hätten uns nie träumen lassen, auf unserer Reise je einmal Raclette zu essen :-)
Von Lake Louise gings nach Jasper. Zwischendurch gingen wir noch ein bisschen wandern. Da wir die Bärenwarnungen ja ernst nehmen, verbündeten wir uns mit einem älteren holländischen Pärchen (Minimum 4er Gruppen gesetzlich vorgeschrieben im Bärengebiet). So hatten wir für den schlimmsten Fall zwei langsamere Hauptspeisen dabei :-D
In Jasper sahen wir dann sogar noch einen Weisskopfseeadler, wie er sein Junges fütterte, mega cool.
Und beim Mittag gabs dann noch richtig Aufregung. Da geniessen wir eine Minestronesuppe und plötzlich bilden sich auf der Strasse nebenan Autokolonnen. Und wieso? Eine weitere Schwarzbärenmutter mit ihrem Jungen zog umher. Nicht weit von unserem Rastplatz. So gabs dann wortwörtlich Fastfood :-)
Zum Abschluss gings noch in ein paar Hotsprings zum Planschen und Erholen. Und jetzt heissts blochen, blochen, blochen damit wir die Fähre nach Vancouver Island erwischen. Ohjeee oder Juhuii, wie auch immer ;-)
Donnerstag, 10. Juli 2014
Ein paar Impressionen Teil drei
Hirsch heiss....
Schau mir in die Augen Kleines
Bär on Tour
Kulinarische Traditionen in der Wildnis
Stinkend, kochend, sprühend
Naturdusche
Schau mir in die Augen Kleines
Kulinarische Traditionen in der Wildnis
Naturdusche
Mittwoch, 9. Juli 2014
Bären, Chinoise und unser Nemesis
Mit der Erwartung, dass Salt Lake City ohne Alkohol und von Mormonen überflutet ist landeten wir in der City. Weit gefehlt, freundliche Menschen, einige interessante Attraktionen und Bars :-)
Nach dem wir uns mit Vorräten für die Wildnisstage eingedeckt hatten, zog es uns an die legendäre Simi Amman Olympia Schanze. Eindrücklich! Aber die Sommmerbobbahnfahrt war dann das eigentliche Highlight. Das hat so richtig geschüttelt und gerüttelt, genial! :-)
Von Salt Lake gings weiter in den Yellowstone Nationalpark mit dem Ziel, viele Wildtiere zu sehen. Und dies erreichten wir bereits bei der Anfahrt: Bisons, Maultierhirsche und kurz vor dem Ende einen Grizzlybären. Das war unglaublich!
In den weiteren Tagen besichtigten wir die diversen unterschiedlichen (aber immer stinkenden ;-) )Geysire, grosse Canyons, Wasserfälle und versuchten so viele Tiere wie möglich zu sehen.
Am vierten Tag gingen wir schliesslich ein bisschen wandern. Zum Schutz hatten wir eine Bärenglocke dabei. Die hat so richtig funktioniert, der Grizzlybär blieb im Wald und begleitete uns bis er genug hatte :-)
Armeemesser hin oder her, inzwschen haben wir uns mit einem Bärenpfefferspray eingedeckt :-) Als Fussballfan fühlt man sich nach dem Sprühen gleich zu Hause :-D
Am letzten Abend lief uns dann noch ein Schwarzbär vor die Kamera. Super! Was wir jedoch nicht zu sehen bekamen war ein Moose (Elch) und unser ewiger Nemesis Bighorn Schafe! Diese versuchen wir seit Jahren vor die Linse zu kriegen, ohne Erfolg :-(
Den nächsten Versuch starteten wir im Glacier Nationalpark. Dieser ist der Schweiz ziemlich ähnlich: Berge, Wald, Seen und Schiffchen. Mit einer Ausnahme: Bären und Moose!
Diesmal konnten wir aus sicherer Entfernung aus dem Auto einen Kampf zwischen einem Schwarz- und einem Grizzlybären beobachten. Legendär! Wir versuchten alles und am letzten Tag schafften wir es dann, wir sahen ein Moose!
Nicht zu erwähnen, dass das Horn Schaf noch immer nicht vor unsere Linse lief...
Für alle Gourmets unter uns: Man kann also auch in der Wildnis Rösti, Chateaubriand, Älplermagrone oder ein Fondue Chinoise zubereiten! Alles was es dazu braucht? Gas und Brenner :-)
Herrlich, so schweizerisch in den USA ;-)
Jetzt sind wir auf dem Weg ans Stamped Festival in Calgary, Rodeo und Planwagenrennen Yiiiihaaaaa :-)
Sorry für die lange Blogpause, aber die Erfahrung mit schlechtem Natelempfang und keinem Internet war für ein paar Tage richtig bereicherend ;-)
Impresionen folgen :-)
Nach dem wir uns mit Vorräten für die Wildnisstage eingedeckt hatten, zog es uns an die legendäre Simi Amman Olympia Schanze. Eindrücklich! Aber die Sommmerbobbahnfahrt war dann das eigentliche Highlight. Das hat so richtig geschüttelt und gerüttelt, genial! :-)
Von Salt Lake gings weiter in den Yellowstone Nationalpark mit dem Ziel, viele Wildtiere zu sehen. Und dies erreichten wir bereits bei der Anfahrt: Bisons, Maultierhirsche und kurz vor dem Ende einen Grizzlybären. Das war unglaublich!
In den weiteren Tagen besichtigten wir die diversen unterschiedlichen (aber immer stinkenden ;-) )Geysire, grosse Canyons, Wasserfälle und versuchten so viele Tiere wie möglich zu sehen.
Am vierten Tag gingen wir schliesslich ein bisschen wandern. Zum Schutz hatten wir eine Bärenglocke dabei. Die hat so richtig funktioniert, der Grizzlybär blieb im Wald und begleitete uns bis er genug hatte :-)
Armeemesser hin oder her, inzwschen haben wir uns mit einem Bärenpfefferspray eingedeckt :-) Als Fussballfan fühlt man sich nach dem Sprühen gleich zu Hause :-D
Am letzten Abend lief uns dann noch ein Schwarzbär vor die Kamera. Super! Was wir jedoch nicht zu sehen bekamen war ein Moose (Elch) und unser ewiger Nemesis Bighorn Schafe! Diese versuchen wir seit Jahren vor die Linse zu kriegen, ohne Erfolg :-(
Den nächsten Versuch starteten wir im Glacier Nationalpark. Dieser ist der Schweiz ziemlich ähnlich: Berge, Wald, Seen und Schiffchen. Mit einer Ausnahme: Bären und Moose!
Diesmal konnten wir aus sicherer Entfernung aus dem Auto einen Kampf zwischen einem Schwarz- und einem Grizzlybären beobachten. Legendär! Wir versuchten alles und am letzten Tag schafften wir es dann, wir sahen ein Moose!
Nicht zu erwähnen, dass das Horn Schaf noch immer nicht vor unsere Linse lief...
Für alle Gourmets unter uns: Man kann also auch in der Wildnis Rösti, Chateaubriand, Älplermagrone oder ein Fondue Chinoise zubereiten! Alles was es dazu braucht? Gas und Brenner :-)
Herrlich, so schweizerisch in den USA ;-)
Jetzt sind wir auf dem Weg ans Stamped Festival in Calgary, Rodeo und Planwagenrennen Yiiiihaaaaa :-)
Sorry für die lange Blogpause, aber die Erfahrung mit schlechtem Natelempfang und keinem Internet war für ein paar Tage richtig bereicherend ;-)
Impresionen folgen :-)
Dienstag, 1. Juli 2014
Ein paar Impressionen Teil 2
Fast grilliertes Reh zum Frühstück
Wanderung um den See, vor der Mückenblutspendeaktion
Kampf der Meerelefanten, entlang Highway Nr 1
Wir ziehen um ;-)
Dänemark in California
Wanderung um den See, vor der Mückenblutspendeaktion
Kampf der Meerelefanten, entlang Highway Nr 1
Wir ziehen um ;-)
Dänemark in California
Kampf gegen Transformers und Bären
Für die, die den Blog öfters anwählen: Nein dies ist kein live Blog :-)
Ein weiterer Teil unserer Reise ist hinter uns. In LA gelandet, haben wie die wahre Grösse der amerikanischen Portionen kennengelernt. Irene ass genüsslich an ihrer Pasta, sie ass weiter, und weiter, und weiter....Und am nächsten Tag gabs von der gleichen Pastaportion gleich noch einmal Abendessen :-)
In LA standen anschliessend die Universal Studios auf dem Programm. Die Studio Tour war echt der Hammer, den weissen Hai gibts noch immer und die Desperate Houswifes sind noch immer desperate ;-)
Natürlich sind wir vor der Mumie geflüchtet und haben die Transformers erfolgreich bekämpft :-)
Auf dem Weg nach San Francisco entlang des Highway Nr 1 wollten wir noch Chregus treffen, aber entweder fuhren wir zu schnell oder s Chregus waren zu langsam. Wir verpassten uns knapp :-(
Im Yosemetie Nationalpark kams dann zur Bärenjagd. Da picknicken wir gemütlich (mit Salat, damit dies auch mal erwähnt ist ;-) ) und plötzlich kommt Frau Ranger mit einem überdimensionalen Paintballgewehr angerennt. Bär in der Nähe! Und nein, sie meinte nicht den kleinen Pady Bear :-D
Folgend kam die Anleitung wie wir uns zu verhalten haben, wenn der Bäri auftaucht (Messer bereit, Indianerhaltung einnehmen, Honig wegwerfen... I'm kidding ;-))
Zum ersten Mal sahen wir auch ein paar Wildtiere (neben dem gefühlten aber dann doch nicht erlegten Bären). Zwei Rehe frühstückten neben, bzw. mit uns. Sie haben sogar am Grill geschnuppert, ich denke die wissen, dass die Wildsaison nicht mehr fern ist :-D
Auch ein paar Waschbären watschelten gemütlich an uns vorbei. Nicht zu vergessen die menschenfressenden, furchteinflössenden, extrem gefährlichen super Stechmücken die wir bei unserem Seespaziergang verpflegten. Sie leisteten ganze Arbeit ;-)
Vom Yosemetie gings nach Lake Thao: Kleine Sommer-und Winter Destination (mit Gondelbahn) die vorallem aus Hotels und Motels bestehend. Und aus Casinos die direkt an der Staatsgrenze stehen (in Nevada sind Casinos erlaubt, in Californien nicht). So stehen die Casinos genüsslich auf der linken Seite der Strasse und warten auf die Besucher von ennet dem Fussgänger.
Im Napa Valley legten wir dann einen Zwischenstopp zum Auftanken (nicht nur Wein :-)) und relaxen, bevors dann ab nach San Francisco ging. Mich (der kleine Bär) begleitete dabei die Warnung eines flotten Texanischen Anwalts, dass wenn mir das Portemonaie runterfallen sollte, ich dieses bis LA vor mich her kicken sollte und es erst in LA aufheben sollte. No comments :-D
San Francisco war super. Wir haben die Golden Gate Bridge gesehen, sind Cabel Car gefahren und haben bei der Fishermans Wharft zwei (!) Seelöwen gesehen. Der Rest war in den Ferien :-)
Alcatraz war der Hammer, erstaunlicherweise wollten sie keinen von uns beiden behalten...:-)
Am Sonntag war dann die grösste Gay Parade in der Geschichte von San Francisco! Zum Glück gabs eine Sportsbar mit WM Fussball! ;-)
So, und jetzt landen wir schon bald in Salt Lake City.
Yellowstone wir kommen :-)
Ein weiterer Teil unserer Reise ist hinter uns. In LA gelandet, haben wie die wahre Grösse der amerikanischen Portionen kennengelernt. Irene ass genüsslich an ihrer Pasta, sie ass weiter, und weiter, und weiter....Und am nächsten Tag gabs von der gleichen Pastaportion gleich noch einmal Abendessen :-)
In LA standen anschliessend die Universal Studios auf dem Programm. Die Studio Tour war echt der Hammer, den weissen Hai gibts noch immer und die Desperate Houswifes sind noch immer desperate ;-)
Natürlich sind wir vor der Mumie geflüchtet und haben die Transformers erfolgreich bekämpft :-)
Auf dem Weg nach San Francisco entlang des Highway Nr 1 wollten wir noch Chregus treffen, aber entweder fuhren wir zu schnell oder s Chregus waren zu langsam. Wir verpassten uns knapp :-(
Im Yosemetie Nationalpark kams dann zur Bärenjagd. Da picknicken wir gemütlich (mit Salat, damit dies auch mal erwähnt ist ;-) ) und plötzlich kommt Frau Ranger mit einem überdimensionalen Paintballgewehr angerennt. Bär in der Nähe! Und nein, sie meinte nicht den kleinen Pady Bear :-D
Folgend kam die Anleitung wie wir uns zu verhalten haben, wenn der Bäri auftaucht (Messer bereit, Indianerhaltung einnehmen, Honig wegwerfen... I'm kidding ;-))
Zum ersten Mal sahen wir auch ein paar Wildtiere (neben dem gefühlten aber dann doch nicht erlegten Bären). Zwei Rehe frühstückten neben, bzw. mit uns. Sie haben sogar am Grill geschnuppert, ich denke die wissen, dass die Wildsaison nicht mehr fern ist :-D
Auch ein paar Waschbären watschelten gemütlich an uns vorbei. Nicht zu vergessen die menschenfressenden, furchteinflössenden, extrem gefährlichen super Stechmücken die wir bei unserem Seespaziergang verpflegten. Sie leisteten ganze Arbeit ;-)
Vom Yosemetie gings nach Lake Thao: Kleine Sommer-und Winter Destination (mit Gondelbahn) die vorallem aus Hotels und Motels bestehend. Und aus Casinos die direkt an der Staatsgrenze stehen (in Nevada sind Casinos erlaubt, in Californien nicht). So stehen die Casinos genüsslich auf der linken Seite der Strasse und warten auf die Besucher von ennet dem Fussgänger.
Im Napa Valley legten wir dann einen Zwischenstopp zum Auftanken (nicht nur Wein :-)) und relaxen, bevors dann ab nach San Francisco ging. Mich (der kleine Bär) begleitete dabei die Warnung eines flotten Texanischen Anwalts, dass wenn mir das Portemonaie runterfallen sollte, ich dieses bis LA vor mich her kicken sollte und es erst in LA aufheben sollte. No comments :-D
San Francisco war super. Wir haben die Golden Gate Bridge gesehen, sind Cabel Car gefahren und haben bei der Fishermans Wharft zwei (!) Seelöwen gesehen. Der Rest war in den Ferien :-)
Alcatraz war der Hammer, erstaunlicherweise wollten sie keinen von uns beiden behalten...:-)
Am Sonntag war dann die grösste Gay Parade in der Geschichte von San Francisco! Zum Glück gabs eine Sportsbar mit WM Fussball! ;-)
So, und jetzt landen wir schon bald in Salt Lake City.
Yellowstone wir kommen :-)
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